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Informationen zu den Teddybären |
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Als
alle Leute genügend mit Puppen versorgt waren und meine Regale auch
keinen Platz mehr boten, suchte ich nach einer neuen Betätigung
Eine
Kollegin zeigte mir, wie man Teddybären näht, und die Bärensucht
setzte sich fest. Es blieb nicht bei einem oder zwei, nein: etliche
Kuschelgesellen verschiedenster Art folgten. Einige davon habe ich im
Photo festgehalten, bevor sie fast alle schon lange den Weg zu kleinen
Kindern und erwachsenen Freunden gefunden haben.
Auch
bei den Teddybären lege ich Wert auf Qualität, das heißt, ich
verarbeite weitgehend Naturmaterialien und hochwertige Plüsche, oft
reine Mohairstoffe. Denn sonst lohnt sich die viele Arbeit, die man in
so einen Gesellen steckt, erst gar nicht.
Die
Teddybären erhalten handgezogene Glasaugen in zum Fell passenden
Farben oder Sicherheitsaugen wenn sie für kleine Kinder gedacht sind.
Die Nasen werden mit der Hand passend zur Fellfarbe und zur Kopfform
und Größe mit Perlgarn aufgestickt.
Die
Gelenke sind aus Lederpappe und werden wegen der Stabilität und
Haltbarkeit mit Schrauben und selbstsichernden Muttern verschraubt.
Diese Gelenke lockern sich praktisch nie von alleine.
Gefüllt
werden die Bären mit Baumwollwatte, reiner Wolle oder Acrylwatte, je
nach Verwendungszweck und Plüschstoff. Fast jeder Gelenkteddy erhält
eine Brummstimme aus Pappe, damit er sich auch zu Wort melden kann,
wenn er auf den Kopf gestellt wird.
Jeder
Teddy ist ein Unikat, rein hobbymäßig handgefertigt, nach meinen
Vorstellungen ausgestaltet und manchmal hat er auch noch
selbstgenähte Kleidung an.
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